Im Valle de Gomariz, im Niemandsland irgendwo in Spanien zwischen der nahen portugisieschen Grenze und dem Atlantik, befindet sich die Bodega Coto de Gomariz. Schon seit dem 10 Jahrhundert wird an diesem Flecken Erde Wein angebaut. Vorwiegend Weisswein, aber auch charaktervolle Rotweine. Die lokalen Traubensorten tragen wohlklingende Namen wie Treixadura, Godello, Loureira, Sousón, Caiño und Carabuñeira und dürften für die meisten Weinfreunde noch gänzlich unbekannt sein. Wir finden, dass es höchste Zeit ist, dies zu ändern. Denn was aus diesem vom Atlantik geprägten Klima für Weine hervor gehen können, wenn man die richtigen Böden und Lagen besitzt, ist schlicht grossartig. Die Winzerfamilie Carreiro besitzt nicht nur diese privilegierten Lagen. Sie haben auch ein immenses Weinwissen, welches sie von Generation zu Generation weiter vererbt haben. Die 32 Hektaren Reben verteilen sich auf über 40 verschiedene Weingärten, die alle gegen Südost bis Südwest ausgerichtet sind. Im Rebberg wird im Einklang mit der Natur gearbeitet. Sie verzichten gänzlich auf chemische Mittel und orientieren sich an der Lehre von Masanobu Fukuoka und Rudolf Steiner. Das heisst, dass sie die Natur nach Möglichkeit so belassen, wie sie ist. Das schätzen nicht nur die vielen Tiere im Rebberg, sondern auch die Reben danken es mit gesunden und charaktervollen Trauben. Entdecken Sie mit uns die eigenständigen und einzigartigen Weine von Coto de Gomariz aus dem (noch) Niemandsland!